Kann uns Sonnenschutz schaden?

Einer neuesten amerikanischen Studie zufolge können die chemischen Substanzen der Sonnenschutzcremen nach dem Auftragen in unserem Blut nachgewiesen werden.

Was sagt die Dermatologin dazu?

Der Nachweis im Blut bedeutet keine Gesundheitsgefährdung.

Es ist Fakt, dass heutzutage die chemischen Inhaltsstoffe in Hautcremen immer häufiger in die Schutzschicht der obersten Hautschicht eindringen und sogar im Blut zu finden sind.

Dieses Wissen macht uns Mediziner aber nur noch vorsichtiger und die wissenschaftlichen Untersuchungen werden strenger. In Europa gibt es gesetzliche Richtlinien, die mit Pharmazeuten und Chemikern erarbeitet werden und von allen europäischen und australischen Pharmakonzernen eingehalten werden.

Meine Empfehlung

Meine Empfehlung den Sonnenschutz in der Apotheke zu kaufen hat den Grund, weil ich damit für die maximale Wirksamkeit und eine Reinheit der Substanzen garantieren kann.

Die Tatsache, dass das Licht in unserer Hautoberfläche Krebs verursacht ist leider Gewissheit und somit ist der Schutz vor diesen krebserregenden Strahlen unbedingt in den Vordergrund zu stellen.

Maßnahmen, wie entsprechendes Meiden der Sonne zu Mittag, das Tragen von Kleidung und Sonnenhut, sowie der Sonnenbrille helfen enorm die Aggressivität des UV Lichtes zu mildern, ersetzen die Sonnencreme jedoch nicht.

Unsere Freizeitaktivitäten und der Trend zu Flugreisen im Winter erhöhen den Konsum der gefährlichen Strahlung und wir Dermatologen beschäftigen uns zunehmend mit der Erkennung und der Behandlung von Hautkrebs im Patientenkollektiv ab dem 40. Lebensjahr.

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